Infobrief Nr. 37 – Frühjahr 2022

Wir starten in das Jahr 2022, in dem nach wie vor das Thema Corona in unserer Gesellschaft, aber auch im Hospiz unsere Aktivitäten weiterhin einschränkt.

Ich bin dankbar dafür, dass wir durch den unermüdlichen Einsatz unserer hauptamtlichen Mitarbeiterinnen im stationären Bereich bis heute gut durch diese herausfordernde Zeit gekommen sind. Es schmerzt mich und uns als Verantwortliche im Vorstand sehr, dass wir unsere Ehrenamtlichen, die bereitstehen, um sich einzubringen, nicht wie gewohnt einsetzen können. Auch Ausbildung und Weiterbildung sind nur sehr eingeschränkt möglich. Wir hoffen, dass in nicht allzu ferner Zukunft die Beschränkungen aufgehoben werden, so dass wir nach vorn schauen können. Aufgrund der Einschränkungen sind auch viele Veranstaltungen und ihre Planung schwierig. Dennoch haben wir uns für das Jahr 2022 die Ausstellung „Leben lassen“ vorgenommen. Wir nehmen sie zum Anlass, die Aufstockung des Gebäudes, die wir im letzten Jahr beschlossen haben, einerseits weiter in die Öffentlichkeit zu tragen und dann auch Schritt für Schritt in die Tat umzusetzen. Hierüber werden wir Sie in den nächsten Infobriefen weiter auf dem Laufenden halten. In diesen Tagen können wir auf ein 10 jähriges Jubiläum zurückblicken – die Öffnung des stationären Hospizes jährt sich. Wir haben daher den Infobrief erweitert und lassen Margarete Helmes und Kristin Kuhl erinnernd zu Wort kommen. Ich wünsche Ihnen ein gesundes und zuversichtliches Jahr verbunden mit der Hoffnung auf einen tragfähigen Frieden in der Welt, so dass wir unsere Hospizarbeit und das gesellschaftliche Leben im Jahr 2022 sicher gestalten können.

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